Anwendung
Bei starkem Staubanfall in den Räumen
Bei Verschmutzung der Luft mit Staub, Flusen oder klebrigen Bestandteilen:
Regelkonzept
Betriebsarten
Analog – variabler Betrieb (V): Sollwertvorgabe über Analogschnittstelle, Signalspannungsbereich entspricht qvmin bis qvmax
Analog – Festwert-Betrieb (F): kein Sollwertsignal erforderlich, Sollwert entspricht qvmin
Schnittstelle
Kommunikationsschnittstelle
Analogschnittstelle mit einstellbarem Signalspannungsbereich
Hinweis:
Signalspannungsbereiche
Bei Nutzung der Analogschnittstelle
Bauteile und Eigenschaften
Ausführung
Inbetriebnahme
Ergänzende Produkte
① Differenzdrucktransmitter
② Stellantrieb
③ Volumenstromregler
④ Sollwert über Modbus oder Analogsignal
⑤ Achse mit Wirkdruckkanal
Charakteristisch für Volumenstrom-Regelgeräte ist ein geschlossener Regelkreis zur Regelung des Volumenstroms, das heißt Messen – Vergleichen – Stellen.
Die Messung des Volumenstroms erfolgt durch Messung eines Differenzdrucks (Wirkdrucks). Dies geschieht über einen Differenzdrucksensor. Ein integrierter Differenzdrucktransmitter setzt dabei Wirkdruck in ein Spannungssignal um. Der Volumenstrom-Istwert steht als Spannungssignal zur Verfügung. Durch die werkseitige Justage entsprechen 10 V DC immer dem Nennvolumenstrom (qvNenn).
Der Volumenstrom-Sollwert wird von einem übergeordneten Regler (z. B. Raumtemperaturregler, Luftqualitätsregler, Gebäudeleittechnik) vorgegeben. Die variable Volumenstromregelung erfolgt zwischen qvmin und qvmax. Die Übersteuerung der Raumtemperaturregelung durch Zwangsschaltungen, beispielsweise Absperrung, ist möglich.
Der Regler vergleicht den Volumenstrom-Sollwert mit dem aktuellen Istwert und steuert der Regelabweichung entsprechend den internen Stellantrieb.
Kategorie
Anwendung
Versorgungsspannung
Stellantrieb
Einbaulage
Schnittstelle/Ansteuerung
Anschluss
Schnittstelleninformation
Sonderfunktionen
Parametrierung
Auslieferungszustand
TVE | – | D | / | 200 | / | D2 | / | XM0 | / | V | 0 | / | qvmin | – | qvmax | m³/h |
| | | | | | | | | | | | | | | | | | ||||||||
1 | 2 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | ||||||||
Dämmschale | ohne |
Material | verzinktes Stahlblech |
Nenngröße | 100 mm |
Zubehör | Doppellippendichtung beidseitig |
Anbauteil | Compactregler Modbus, dynamischer Transmitter |
Betriebsart | Modbus RTU |
Volumenstrom | 20 – 350 m³/h |
Modbusbetrieb (Bestellschlüssel Betriebsart M)
Für den reibungslosen Datenaustausch im bauseitigen Modbus-RTU-Netzwerk ist die Einstellung der Kommunikationsparameter und der Teilnehmeradresse für die Modbusschnittstelle erforderlich.
Die Schnittstelle bietet standardisierte Modbus-Registerzugriffe auf die verfügbaren Datenpunkte durch die Funktionen ReadHoldingRegister (3) und WriteSingleRegister (6).
Sollwertvorgabe
Istwert als Feedback für Überwachung oder Folgeregelung
Zwangssteuerung
Für besondere Betriebssituationen kann der Volumenstromregler in einen speziellen Betriebszustand (Zwangssteuerung) gebracht werden. Möglich sind: Regelung qvmin, Regelung qvmax, Regelklappe in Offenstellung (OFFEN) oder Regelklappe geschlossen (ZU).
Zwangssteuerung über den Modbus
Vorgaben erfolgen über das Modbus-Register 1.
Zwangssteuerung durch Busausfallüberwachung
Bei Ausfall der Modbus-Kommunikation für einen festgelegten Zeitraum kann ein vordefinierter Betriebszustand qvmin, qvmax, OFFEN oder ZU aktiviert werden.
Zwangssteuerungen für Diagnosezwecke
Aktivierung über das Diagnosemenü am Display des Reglers oder über die Servicetools (Einstellgerät, PC-Software).
Priorisierung verschiedener Vorgabemöglichkeiten
Vorgaben für Zwangssteuerungen über Servicetools sind gegenüber Modbus-Vorgaben priorisiert.
Analogbetrieb 0 – 10V DC bzw. 2 – 10V DC (Bestellschlüssel Betriebsart V, F)
Die Analogschnittstelle kann für den Signalspannungsbereich 0 – 10V DC oder 2 – 10V DC eingestellt werden.
Sollwertvorgabe
Istwert als Feedback für Überwachung oder Folgeregelung
Zwangssteuerung
Für besondere Betriebssituationen kann der Volumenstromregler in einen speziellen Betriebszustand (Zwangssteuerung) gebracht werden. Möglich sind: Regelung qvmin, Regelung qvmax, Regelklappe in Offenstellung (OFFEN) oder Regelklappe geschlossen (ZU).
Zwangssteuerungen über Signaleingang Y
Durch passende Beschaltung am Signaleingang Y können die Zwangssteuerungen entsprechend den Anschlussbildern durch Beschaltung mit externen Schaltkontakten/Relais aktiviert werden (siehe Verdrahtungsbeispiele). OFFEN und ZU stehen nur bei einer Versorgung des Reglers mit Wechselspannung (AC) zur Verfügung.
Zwangssteuerung ZU über Führungssignal am Signaleingang Y
(*1) 0,8V = werkseitige Einstellung
Zwangssteuerungen im Analogbetrieb über Modbusschnittstelle
Ist im Analogbetrieb die Modbusschnittstelle zusätzlich angeschlossen, so kann über Modbus-Register 1 ebenfalls eine Zwangssteuerung vorgegeben werden.
Zwangssteuerung für Diagnosezwecke
Aktivierung über das Diagnosemenü am Display des Reglers oder die Servicetools (Einstellgerät, PC-Software).
Priorisierung verschiedener Vorgabemöglichkeiten
Verschiedene Zwangssteuerungs-Möglichkeiten werden vom Regler wie folgt priorisiert:
Compactregler für VVS-Regelgeräte
VVS-Regelgeräte | Typ | Artikelnummer |
TVE | TR0VM-024T-05I-DD15-MB | A00000069230 |
TR0VM-024T-05I-DD15-MB
Versorgungsspannung (Wechselspannung) | 24 V AC ± 20 %, 50/60 Hz |
Versorgungsspannung (Gleichspannung) | 24 V DC ± 20 % |
Anschlussleistung (Wechselspannung) | NW 100 – 200: max. 4 VA NW 250 – 400: max. 7 VA |
Anschlussleistung (Gleichspannung) | NW 100 – 200: max. 2,5 W NW 250 – 400: max. 4 W |
Leistungsbedarf (Betrieb/Ruhezustand) | 1 W |
Busanschluss | Modbus RTU, RS485 |
Anzahl Knoten | 128 |
Einstellbare Kommunikationsparameter | 1200 – 115.200 Baud Startbit: 1 Datenbits: 8 Stopbits: 1 oder 2 Parity: None, Even, Odd |
Sollwert-/Istwertschnittstelle (Modbus) | via Modbus-Registerliste |
Terminierung | extern erforderlich |
Eingang Sollwertsignal (analog optional) | 0 – 10 V DC, Eingangswiderstand > 100 kΩ oder 2 – 10 V DC Ra > 50 kΩ |
Ausgang Istwertsignal | 0 – 10V DC oder 2 – 10V DC; max. 5 mA |
Schutzklasse | III (Schutzkleinspannung) |
Schutzart | IP 42 (bei aufgesetzter Klemmenabdeckung) |
EG-Konformität | EMV nach 2014/30/EU |
Schnittstellenkonfiguration der Regelkomponente
Je nach Einstellung stehen hier die Modbus-Kommunikationsschnittstelle oder die Analogschnittstelle für die Sollwertvorgabe von Volumenströmen zur Verfügung. Der sogenannte Interface-Mode wird werkseitig entsprechend dem Bestellschlüssel voreingestellt und kann bauseitig durch Einstellung über die Menüführung oder die Modbus-Register angepasst werden.
Typische Schnittstellenkonfiguration
Sollwertvorgabe über: | Istwertausgabe über: | entspricht Bestellschlüsseloption | Menükonfiguration (Mode) | |
Analogbetrieb | Analog 0 – 10 V | Analog 0 – 10 V | V oder F | CA0 |
Analogbetrieb | Analog 2 – 10 V | Analog 2 – 10 V | V oder F | CA2 |
Modbusbetrieb | Modbus-Register-Sollwert | Modbus-Register-Istwert oder Analog 2 – 10 V | M | CB |
Durch spezielle Konfiguration des Modbus-Registers Interface-Mode können Mischbetriebe aus Modbus und Analog konfiguriert werden. Siehe dazu die Beschreibung des Interface-Mode in Modbus-Register 122.
Ergänzende Nutzung der Modbusschnittstelle im Analogbetrieb
Im Analogbetrieb werden vom Regler nur die Sollwertvorgaben am Analogeingang bewertet. Eine Sollwertvorgabe über die Modbusschnittstelle (Register 0) ist nicht möglich. Etwaige Schreibversuche werden mit einer Fehlerantwort quittiert. Unabhängig von der gewählten Schnittstellenkonfiguration können jedoch die anderen Modbusregister genutzt werden. So lassen sich von einer übergeordneten Gebäudeleittechnik (GLT) bei lokaler Ansteuerung mit einem Analogsignal über einen angeschlossenen Modbus die Betriebswerte Volumenstrom-Istwert und Klappenstellung auslesen oder auch zentrale Zwangssteuerungen auslösen.
Kommunikationsschnittstelle Modbus RTU (Betriebsart M)
Register | Bedeutung | Zugriffsrecht | Speicherung |
0 | Volumenstrom-Sollwert [%] Bezug: Vmin – Vmax (qvmin – qvmax) Auflösung: 0 – 10000 Volumenstrom-Sollwert: 0.00 – 100.00% | R, W | RAM |
1 | Aktivierung einer Zwangssteuerung; 0 = keine; 1 = Open; 2 = Close; 3 = Vmin; 4 = Vmax | R, W | RAM |
2 | Kommandoauslösung 0 = keins; 1 = Adaption; 2 = Testlauf; 4 = Controller Reset | R, W | RAM |
4 | Aktuelle Klappenposition [%] Auflösung: 0 – 10000 Klappenstellung: 0.00 – 100.00% | R | RAM |
5 | Aktuelle Klappenposition [°] Auflösung: ohne Nachkommastellen | R | RAM |
6 | Aktueller Istvolumenstrom [%] Bezug: Vnenn Auflösung: 0 – 10000 Volumenstrom-Istwert: 0.00 – 100.00% | RAM | |
7 | Aktueller Istvolumenstrom in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/ s], [cfm] gem. Register 201 | R | RAM |
8 | Spannungswert am Analogeingang Y [mV] | R | RAM |
103 | Firmware Version | R | Flash |
104 | Statusinformation Bit 5 Mechanische Überlast Bit 8 Interne Aktivität z. B. Testlauf, Adaption Bit 10 Busausfallüberwachung ausgelöst | R | RAM |
105 | Begrenzung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmin (qvmin) [%] Bezug: Vnenn Auflösung: 0 – 10000 Vmin: 0.00 – 100.00% | R, W | EEPROM |
106 | Begrenzung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmax (qvmax) [%] Bezug: Vnenn Auflösung: 0 – 10000 Vmax: 0.00 – 100.00% | R, W | EEPROM |
108 | Verhalten bei Busausfall (BusTimeout); 0 = nichts; 1 = Zu; 2 = Offen; 3 = qvmin; 5 = qvmax | R, W | EEPROM |
109 | Festlegung Bus-Timeout [s] | R, W | EEPROM |
120 | Festlegung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmin (qvmin) in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/s], [cfm] gem. Register 201 | R, W | EEPROM |
121 | Festlegung Arbeitsbereich: Betriebsparameter Vmax (qvmax) in Volumenstromeinheit [m³/h], [l/s], [cfm] gem. Register 201 | R, W | EEPROM |
122 | Schnittstellenfestlegung (Interface Mode) Belegung siehe gesonderte Tabelle | R, W | EEPROM |
130 * | Modbus-Adresse (Teilnehmeradresse) | R, W | EEPROM |
201 | Volumenstromeinheit 0 = l/s; 1 = m³/h; 6 = cfm | R, W | EEPROM |
231 | Einstellung Mode: Bit 0 definiert die Kennlinienauswahl der Analogschnittstelle. Bit 0 = 0 Kennlinie: 0 – 10 V Bit 0 = 1 Kennlinie: 2 – 10 V Bit 4 definiert das Istwertsignal als Volumenstrom-Istwert oder Klappenstellung. Bit 4 = 0 Volumenstrom-Istwert Bit 4 = 1 Klappenstellung Alle anderen Bits dürfen nicht verändert werden. | R, W | EEPROM |
568 | Modbus-Parametersatz Kommunikationseinstellungen: Baudrate, Parity, Stoppbits, Belegung siehe gesonderte Tabelle | R, W | EEPROM |
569 | Modbus Kommunikationseinstellungen: Modbus Response Time = 10 ms + delay; mit delay= 3 ms × Registerwert 0 – 255 | R, W | EEPROM |
572 | Einstellung Schaltschwelle für Zwangssteuerung ZU über Führungssignal bei Signalspannungsbereich 2 – 10 V: Einstellbereich 0,5 V – 1,8 V Defaultwert 0,8 V (Registerwert = 20) Auflösung: 1 Einstelleinheit = 40 mV | R, W | EEPROM |
* Werkseinstellung: Modbus-Adresse 1
R = Register lesbar
R,W = Register les- und schreibbar
RAM = Registerwert flüchtig
EEPROM = Registerwert nicht flüchtig, sondern dauerhaft gespeichert (max. 1 Mio. Schreibvorgänge)
Detailinformationen zu Register 122 (Kommunikationsschnittstelle Soll/-Istwert - Interface Mode)
Registerwert | Signal Input | Feedback signal |
0 | Analog (0) 2 – 10 V | (0)2 – 10 V |
1 | Modbus via Register 0 | (0)2 – 10 V |
2 | Modbus via Register 0 | Register 10 |
3 | Analog (0) 2 – 10 V | Register 10 |
Detailinformationen zu Register 568 (Modbus-Kommunikationsparameter)
Registerwert | Displayeinstellwert | Baudrate | Parität | Stop bits |
0 | 1 | 1200 | Keine | 2 |
1 | 2 | 1200 | Gerade | 1 |
2 | 3 | 1200 | Ungerade | 1 |
3 | 4 | 2400 | Keine | 2 |
4 | 5 | 2400 | Gerade | 1 |
5 | 6 | 2400 | Ungerade | 1 |
6 | 7 | 4800 | Keine | 2 |
7 | 8 | 4800 | Gerade | 1 |
8 | 9 | 4800 | Ungerade | 1 |
9 | 10 | 9600 | Keine | 2 |
10 | 11 | 9600 | Gerade | 1 |
11 | 12 | 9600 | Ungerade | 1 |
12 | 13 | 19200 | Keine | 2 |
13 | 14 | 19200 | Gerade | 1 |
14 | 15 | 19200 | Ungerade | 1 |
15 ** | 16 | 38400 | Keine | 2 |
16 | 17 | 38400 | Gerade | 1 |
17 | 18 | 38400 | Ungerade | 1 |
18 | 19 | 1200 | Keine | 1 |
19 | 20 | 2400 | Keine | 1 |
20 | 21 | 4800 | Keine | 1 |
21 | 22 | 9600 | Keine | 1 |
22 | 23 | 19200 | Keine | 1 |
23 | 24 | 38400 | Keine | 1 |
24 | 25 | 76800 | Keine | 1 |
25 | 26 | 115200 | Keine | 1 |
26 | 27 | 76800 | Keine | 2 |
27 | 28 | 76800 | Gerade | 1 |
28 | 29 | 76800 | Ungerade | 1 |
29 | 30 | 115200 | Keine | 2 |
30 | 31 | 115200 | Gerade | 1 |
31 | 32 | 115200 | Ungerade | 1 |
** Werkseinstellung: Modbus-Kommunikationsparameter
Funktionsumfang Display
Anzeige-Funktionen
Parametrierungsfunktionen
Diagnosefunktionen
Inbetriebnahme
Nach Einbau, Verdrahtung und Anschluss der Versorgungsspannung
Durch das Drücken des LED-Tasters (< 3 s) wird der nächste Menüpunkt ① - ⑥ ausgewählt. Durch längeres drücken des LED-Tasters (> 3 s) lässt sich der ausgewählte Menüpunkt editieren. Das Editieren erfolgt durch den Drehauswahlschalter. Der ausgewählte Wert wird durch erneutes drücken des LED-Tasters (< 3 s) bestätigt. Erfolgt keine Eingabe für >= 60 s wird zum Menüpunkt 1 zurückgewechselt.
Tabelle 1: Erläuterung der Menüpunkte① Flow | Anzeige von Istwerten oder Betriebszuständen. Einstellung der Volumenstromeinheit m³/h, l/s, cfm. |
② Vmin | Einstellung von qvmin |
③ Vmax | Einstellung von qvmax |
④ DIAG | Anzeige von Stellsignal und Rückführsignal im Wechsel in [V], |
⑤ MODE | Auswahl der Betriebsart: |
⑥ COM | Einstellung der Modbusadresse: 1 – 247 und der Baudrate, Parität, Stoppbits: 1 (b1) – 32 (b32) |
Erläuterung Status und Fehlermeldungen über LED-Blinksignal und Display
Blinksignal LED-Taster | Status | Display |
---|---|---|
Keine Spannungsversorgung angeschlossen. | ||
TROX Servicetechniker informieren | ||
Überlast des Antriebs erkannt (Block) | ||
Synchronisationsfahrt nach Power Up | ||
Testmodus aktiviert | ||
Überdruck Sensor (Overpressure) | ||
Sollwert oder Zwangssteuerungs-Position noch nicht erreicht. (Displaywechsel zwischen z. B. Hi = High und Istwert) | ||
Zwangssteuerungs-Position erreicht. (Displaywechsel zwischen z. B. Hi = High und Istwert) | ||
Ausgeregelt. Wird signalisiert, solange der Antrieb nicht dreht, um den Sollwert nach zu regeln. |
Das Blinksignal beschreibt immer einen 2-Sekunden-Intervall. 1 = LED leuchtet, 0 = LED leuchtet nicht.
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