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Modbus Bild Marketing Highlights

Modbus Kommunikationsschnittstelle

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X-AIRCONTROL – Modbus Zonenmodul

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Kleinventil – optionales Zubehör für Stellantrieb 

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X-VALVE-MOD-KP-MD15-RZ-J6  

Für lufttechnische Nachbehandlung von wasserseitigen Erhitzern und Kühlern in bedarfsgerechten Zonen, Büros und Besprechungsräumen von Gebäuden

Elektronischer Stellantrieb zur Reglung der Raumluft- und Ablufttemperatur  in unterschiedlichen Wasseranwendungen mit 2/3"-Wegeventilen


 


  • Elektronischer Stellantrieb mit Modbusschnittstelle
  • Anzeige der Statusmeldungen über LED
  • Einfache Einstellung der Kommunikationsparameter über DIP-Schalter
  • Anzeige von Istwerten, Sollwerten und Statusmeldungen über Modbus
  • Automatische Schließpunkterkennung und Adaption
  • Stetige Positionierung des Stellsignals (0 – 100 %) mit aktueller Rückführung über Modbus
  • Automatische Ventilblockierschutzfunktion verhindert das Festsetzen der Spindel bei längerem Ventilstillstand
  • Automatische Spülfunktion
  • Erfassung von 2 Temperatursensoren über analoge Eingänge (konfigurierbar)
  • Automatische Leckageerkennung anhand der gemessenen Temperaturen am Vorlauf und Rücklauf
  • Verschleißarme federlose Spindel zum exakten Ausregeln der Position

Allgemeine Informationen

Anwendung

  • Für lufttechnische Nachbehandlung von wasserseitigen Erhitzern und Kühlern in bedarfsgerechten Zonen, Büros, Besprechungsräumen sowie Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen von Gebäuden
  • Elektronischer Stellantrieb zur stetigen Regelung der Raumluft- und Ablufttemperatur in unterschiedlichen Wasseranwendungen in Kombination mit RZ/RWZ-Ventilen
  • Kleinstellantrieb für stetige Regelungen in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen


Besondere Merkmale

  • Kommunikation und Ansteuerung erfolgt über Modbus RTU 
  • RJ12-Kabelverbindung für einfaches Plug-and-play
  • Speziell für das TROX X-AIRCONTROL System
  • Betriebs- und Störmeldungen über LED-Anzeige
  • Einfache Busparametrierung über DIP-Schalter 
  • Automatische Schließpunkterkennung
  • Leckageerkennung durch Vorlauf- und Rücklauftemperatur
  • Automatische Spülfunktion
  • Ventilblockierschutzfunktion
  • Wartungsfrei


Schnittstelle

Digitale Kommunikationsschnittstelle (Bus)



  • Modbus RTU zur Kommunikation und Ansteuerung


Analoge Schnittstelle



  • 2 analoge Eingänge (z. B. zur Erfassung von Temperatursensoren)


Varianten

  • Stellantrieb sowohl für 2-Wege- als auch 3-Wege-Ventile geeignet


Bauteile und Eigenschaften

  • Elektronischer Stellantrieb für Ventile im gekapselten Gehäuse
  • Ventiladaption für DN 10 – 32
  • Elektrischer Anschluss über Klemmen oder vorkonfektionierte Kabel
  • Auslieferungszustand mit Kabel und RJ12-Buchse (bereits angeschlossen) zur einfachen Anbindung an X-AIRCONTROL 


Konstruktionsmerkmale

  • Ventilanschluss mit M30 × 1,5 Gewindeanschluss
  • Elektrische Anschlüsse hinter abnehmbaren Deckel
  • 2 Gehäusedeckelvarianten mit 1 oder 2 Leitungsdurchführungen
  • Einfacher Anschluss und Plug-and-play-Erkennung an X-AIRCONTROL Zonenmodul Modbus


Materialien und Oberflächen

  • Gehäuseoberteil aus Kunststoff PC, UL 94 V-0 in RAL 9003
  • Gehäuseunterteil aus Kunststoff PTB, U L94 V-0 in RAL 7035
  • Ventilanschluss M30 × 1,5 Gewindeanschluss


Ergänzende Produkte

  • X-AIR-ZMO-MOD Modbus Zonenmodul für Raumregelung

Technische Information

Funktion, Ausschreibungstext, Bestellschlüssel

  • Funktion
  • AUSSCHREIBUNGSTEXT
  • BESTELLSCHLÜSSEL
Einbaubeispiel TROX X-VALVE Modbus (RTU) in Verbindung mit TROX DID und Zonenmodul X-AIR-ZMOMOD​​​​​​​ X-VALVE_gc_03svg.png

① Wasserseitiger Vorlauf
② Wasserseitiger Rücklauf
③ Kleinventil 
④ Modbus (RTU) Stellantrieb für Kleinventil
⑤ TROX DID604 Deckeninduktionsdurchlass 
⑥ TROX Modbus (RTU) Zonenmodul zur Einzelraumregelung X-AIR-ZMO-MOD

T1 = optionaler analoger Temperaturfühler im wasserseitigem Rücklauf
T= optionaler analoger Temperaturfühler im wasserseitigem Vorlauf

Für lufttechnische Nachbehandlung von wasserseitigen Erhitzern und Kühlern in bedarfsgerechten Zonen, Büros, Besprechungsräumen sowie Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen von Gebäuden. Elektronischer Stellantrieb zur stetigen Regelung der Raumluft- und Ablufttemperatur in unterschiedlichen Wasseranwendungen in Kombination mit RBQ/QTZ-Ventilen.

Kleinstellantrieb mit Modbus-RTU-Schnittstelle (RS 485) für stetige Regelungen in Zonen-Nachbehandlungsgeräten für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. 


Besondere Merkmale

  • Kommunikation und Ansteuerung erfolgt über Modbus RTU 
  • RJ12-Kabelverbindung für einfaches Plug-and-play
  • Speziell für das TROX X-AIRCONTROL System
  • Betriebs- und Störmeldungen über LED-Anzeige
  • Einfache Busparametrierung über DIP-Schalter 
  • Automatische Schließpunkterkennung
  • Leckageerkennung durch Vorlauf- und Rücklauftemperatur
  • Automatische Spülfunktion
  • Ventilblockierschutzfunktion
  • Wartungsfrei


Schnittstelle/Ansteuerung

  • Modbus RTU-Schnittstelle (RS 485)


Elektrischer Anschluss

  • RJ12-Anschlussbuchse (Standard); alternativ mit Schraubklemmen
  • In Kombination mit einem Zonenmodul X-AIR-ZMO-MOD einfaches Plug-and-play
  • 2 × universeller Eingang für z. B. eine Temperaturerfassung (Vorlauf- und Rücklauftemperatur)


Versorgungsspannung

  • 24 V AC/DC ±10 % über RJ12-Kabel
  • In Verbindung über X-AIRCONTROL erfolgt die Versorgung über das Zonenmodul


Wasserseitiger Anschluss

  • Formschlüssige Verbindung M30 × 1,5; DIN 13
  • Für Regelventile der Baureihe RZ/RWZ federlose Spindel


Auslieferungszustand

  • Elektronischer Stellantrieb 
  • Angeschlossenes RJ12-Kabel für einfaches Plug-and-play
  • Separater Deckel für eine 2. Kabeldurchführung
  • Vorinstallierte Anschlussleitung für Sensoren
  • Beipackzettel


Abmessungen

Höhe: 75 mm


Breite: 48,5 mm


Tiefe: 86,5 mm

X-VALVEMODKP-MD15-RZ-J6
|||
123
1 Serie
X-VALVE
 
2 Schnittstelle

ANA (analog)
MP (MP-Bus)
MOD (Modbus RTU)
 
3 Antriebstyp
Zum Beispiel KP-MD15-Q-J6
Zum Beispiel KP-MD15-RZ-J6


Bestellbeispiel: X-VALVE-MOD-KP-MD15-RZ-J6

SerieX-VALVE
SchnittstelleMOD
AntriebstypKP-MD15-RZ-J6

Varianten

  • Varianten


Produktdetails, Technische Daten 

  • PRODUKTDETAILS
  • TECHNISCHE DATEN

Automatische Schließpunkterkennung

Im Rahmen des Initialisierungslaufs wird der Ventilschließpunkt erkannt. Im Betrieb erfolgt eine zyklische Reinitialisierung.

Positionierung

Der Stellantrieb wird mit stetiger Ansteuerung betrieben. Das Stellsignal (0 – 100 %) wird per Modbus-Kommunikation übertragen. Die aktuelle Position (0 – 100 %/mm) kann über Modbus abgefragt werden.

Ventilblockierschutzfunktion

Der Stellantrieb verfügt über eine einschaltbare Ventilblockierschutzfunktion. Die Zykluszeit kann über die Modbus-Parametrierung konfiguriert werden. Bei Wert = 0 wird diese Funktionalität deaktiviert. Der Ventilblockierschutz verhindert das Festsetzen der Spindel bei längerem Ventilstillstand.

Temperaturerfassung

Die Temperaturen der Vorlauf- und Rücklaufleitung können über 2 angeschlossene Temperatursensoren erfasst und über Modbus abgefragt werden.

Spülfunktion

Der Stellantrieb verfügt über eine automatische Spülfunktion. Dabei wird das Ventil temporär vollständig geöffnet. Die Zykluszeit kann über die Modbus-Parametrierung konfiguriert werden. Bei Wert = 0 wird diese Funktionalität deaktiviert.

Leckageerkennung

Anhand der gemessenen Werte von Vorlauf- und Rücklauftemperatur wird bei geschlossenem Ventil eine mögliche interne Leckage detektiert. Eine Leckage wird erkannt, wenn bei geschlossenem Ventil für mindestens 6 h die gemessene Temperaturdifferenz größer als 8 K ist.

Betriebs- und Störmeldungen

Betriebs- und Störmeldungen werden durch den Antrieb erfasst und können per Modbus abgefragt werden. Anhand dieser Daten lassen sich der Zustand der Hydraulik beurteilen und mögliche Fehler und Ausfälle frühzeitig erkennen.

BestellschlüsselArtikelnummerTyp

X-VALVE-MOD-KP-MD15-RZ-J6

A00000073470

KP-MD15-RZ-J6

X-VALVE-MOD-KP-MD15-RZ-J6, elektronischer Stellantrieb für Kleinventile

Betriebsspannung

24 V AC ±10 %, 50/60 Hz

Versorgungsspannung (Gleichspannung)

24 V DC ±10 %

Anschlussleistung (Wechselspannung)

3,8 VA 

Anschlussleistung (Gleichspannung)

1,9 W

Schnittstelle

RS-485 Modbus-RTU Slave

Ansteuerung

Modbus-RTU (RS-485)

Ein- und Ausgänge

2 universelle Ein- bzw. Ausgänge (P1, P2) über Modbus, unabhängig parametrierbar als:
- binärer Eingang, potentialfrei maximal 500 Ω, 1 mA; 13 V DC
- analoger Eingang, siehe Tabelle „Fühlertypen“
- Ausgang 0 – 10 V nur P2

Anschluss Spannung Kommunikation

fest vormontierte Kabel RJ12-Buchse/Klemmen ca. 30 cm

Anschluss Eingänge/Ausgänge

Klemmen bis 0,5 mm²

Anzeige

- LED-Anzeige für Betriebsstörmeldung



- Hubskala außen für den Stellweg

Stellgeräusch

< 31 dB(A)

Stellhub

maximal 9 mm

Stellkraft

nominal 150 N

zulässige Temperatur des Mediums

0 °C – 120 °C

Umgebungstemperatur

0 °C – 50 °C

Feuchtenicht kondensierend
SchutzartIP54
SchutzklasseIII nach EN 60730
Einbaulage

360 °

Wartung

wartungsfrei

Gewicht

ca. 350 g

Einbau und Inbetriebnahme

  • Montage nur in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen im Innenbereich
  • Stellantrieb im Auslieferzustand in direkter Montageposition (Spindel eingefahren)
  • Spannungsversorgung erst zuschalten nach der Montage des Stellantriebs auf dem Ventil
  • Überwurfmutte nur handfest anziehen
  • Einfache Modbus-Adressierung über DIP-Schalter 1 – 6
  • LED-Anzeige zur Statusanzeige
  • Stellantrieb ist wartungsfrei

 

Demontage, Stellenantrieb abschrauben

  • Ventil/Antrieb abkühlen
  • DIP-Schalter-Stellung 1 – 6 auf OFF für Montage bzw. Demontage
  • LED blinkt schnell grün
  • Unterbrechen der Spannungsversorgung
  • Unterbrechen aller elektrischen Verbindungen
  • Lösen der Überwurfmutter
  • Stellantrieb vom Ventil nehmen

Modbus-Adressierung 1 – 63 über DIP-Schalter

Adresse

DIP 6 (Bit 5)

DIP 5 (Bit 4)

DIP 4 (Bit 3)

DIP 3 (Bit 2)

DIP 2 (Bit 1)

DIP 1 (Bit 0)

1

0

0

0

0

0

1
2

0

0

0

0

1

0

3

0

0

0

0

11
4

0

0

0

1

0

0

usw.

63111111

Hinweis: Nach Anpassung der Adressierung wird immer ein Initialisierungslauf durchgeführt.

Kommunikationsschnittstelle Modbus RTU

RegisterNameBeschreibungR/W

0

Sollwert

0 – 10000 (0,0 – 100,0 %)

RW
1Zwangssteuerung

0 = keine
1 = Auf
2 = Zu
3 = Min.-Position
5 = Max.-Position

2Kommando

0 = normal
1 = initial
2 = Test
3 = Sync
4 = ErrReset
5 = BaudrateChange

R/W
3Antriebs-Typ201R
5

absolute Position (mm)

in mm (* 10)

R
8

Vorlauftemperatur

in °C (* 10) aktuelle Vorlauftemperatur

R
107

Rücklauftemperatur

in °C (* 10) aktuelle Rücklauftemperatur

R
141

Temperaturdifferenz P1/P1

in K (* 10) Temperaturdifferenz aus Vorlauf und Rücklauf

R
125Korrekturwert P1

V (* 100); °C (* 10)

R/W
128Korrekturwert P2

V (* 100); °C (* 10)

R/W
145Konfiguration Quellen Differenztemperaturberechnung

0 = Vorlauf- und Rücklauftemperatur: Busregisterwert
1 = Vorlauf: P1, Rücklauf: P2
2 = Vorlauf: P2, Rücklauf: P1
3 = Vorlauf: P1, Rücklauf: Bus
4 = Vorlauf: P2, Rücklauf Bus
5 = Vorlauf: Bus, Rücklauf: P1
6 = Vorlauf: Bus, Rücklauf: P2

R/W
105

Limit Stellhub min.

0 – 10000 (0 – 100) (Hubbegrenzung min.)
(0 = default)

R/W
106

Limit Stellhub max.

0 – 10000 (0 – 100) (Hubbegrenzung max.)
(10000 = default)

R/W
140

Hardware-Typ

0x00XX = MD15MOD-Q
0x01XX = MD50MOD
0x02XX = MD15MOD-RZ

R
100Seriennummer 1

0 – 65535

R
101Seriennummer 2

0 – 65535

R
102Seriennummer 3

0 – 65535

R
103

Firmware-Version

0 – 65535

R
104Betriebsstatus

0x0000 = Normalbetrieb, keine Meldung
0x0001 = Störung interner Speicher
0x0002 = Störung interne AD-Wandlung
0x0004 = Störung Ventiladaption
0x0008 = Störung interne Motorfunktion
0x0010 = P1 Bereichsüberschreitung
0x0020 = P2 Bereichsüberschreitung
0x0100 = Kommunikation Testlauf/Adaption aktiv

R
147RS485 Baudrate

0 = default (38.400, 8, N, 2)
1 = 9600
2 = 19200
3 = 38400
4 = 57600
5 = 115200

R/W
148RS485 Stoppbits1; 2R/W
149RS485 Parität

0 = keine
1 = gerade
2 = ungerade

R/W
407Leckagewarnung

0 = keine; 1 = Leckage erkannt, (> 8 K Differenztemperatur VL/RL über 6 Stunden)

R

135

Spültimer 

Wert in Minuten (0; 60 – 32767 Minuten)



0 = inaktiv (default)
60 = kleinstes Intervall
32767 = größtes Intervall

R/W

319

Spültimer Resetzeit bis zum nächsten Spülen

Wert in Minuten (0 – 32767 Minuten)

R

136

VBS-Zeit (Ventilblockierschutzfunktion)

Wert in Stunden (0; 24 – 4320)
0 = inaktiv
24 = kleinstes Intervall
4320 = größtes Intervall

R/W 

320

VBS-Resetzeit bis zum nächsten Spülen

Wert in Stunden (1 – 4320)

R

123

Sensor-Typ P1

0 = Aus
1 = Binäreingang
2 = 0 – 10 V
3 = KP10
4 = Ni1000
5 = Ni1000LG
6 = PT1000 (default) 

R/W

425

Sensor-Typ P2

0 = Aus
1 = binär
2 = 0 – 10 V
3 = KP10
4 = NI1000
5 = NI1000LG
6 = PT1000 (default)
8 = Y-Ausgang 0 – 10 V (Register 426 = 0 – 1000)
9 = Y-Rückmeldung 0 – 10 V 

R/W

426

Y am Ausgang P2

Spannungswert (0 – 1000) für 0 – 10 V Ausgangssignal am Klemmen P2
(bei Konfiguration in Register 425 = 8; P2 = Ausgang 0 – 10 V 

R

R = Register nur lesbar


R/W = Register les- und schreibar


 


Hinweis:
Unterstützte Modbus-Funktionen 0x03 Read Holding Register
0x06 Write Holding Register
0x03 Read Holding Multiple
0x10 Write Holding Multiple

Automatische Schließpunkterkennung

Im Rahmen des Initialisierungslaufs wird der Ventilschließpunkt erkannt. Im Betrieb erfolgt eine zyklische Reinitialisierung.

Positionierung
Der Stellantrieb wird mit stetiger Ansteuerung betrieben. Das Stellsignal (0 – 100 %) wird per Modbus-Kommunikation übertragen. Die aktuelle Position (0 – 100 %/mm) kann über Modbus abgefragt werden.

Ventilblockierschutzfunktion
Der Stellantrieb verfügt über eine einschaltbare Ventilblockierschutzfunktion. Die Zykluszeit kann über die Modbus-Parametrierung konfiguriert werden. Bei Wert = 0 wird diese Funktionalität deaktiviert. Der Ventilblockierschutz verhindert das Festsetzen der Spindel bei längerem Ventilstillstand.

Temperaturerfassung
Die Temperaturen der Vorlauf- und Rücklaufleitung können über 2 angeschlossene Temperatursensoren erfasst und über Modbus abgefragt werden.

Spülfunktion
Der Stellantrieb verfügt über eine automatische Spülfunktion. Dabei wird das Ventil temporär vollständig geöffnet. Die Zykluszeit kann über die Modbus-Parametrierung konfiguriert werden. Bei Wert = 0 wird diese Funktionalität deaktiviert.

Leckageerkennung
Anhand der gemessenen Werte von Vorlauf- und Rücklauftemperatur wird bei geschlossenem Ventil eine mögliche interne Leckage detektiert. Eine Leckage wird erkannt, wenn bei geschlossenem Ventil für mindestens 6 h die gemessene Temperaturdifferenz größer als 8 K ist.

Betriebs- und Störmeldungen
Betriebs- und Störmeldungen werden durch den Antrieb erfasst und können per Modbus abgefragt werden. Anhand dieser Daten lassen sich der Zustand der Hydraulik beurteilen und mögliche Fehler und Ausfälle frühzeitig erkennen.

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